Volltextveröffentlichungen (5)

• JLaw (App) | www.prinz.law
• Wolters Kluwer
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
• rechtsportal.de
• datenbank.nwb.de

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

• BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

  Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN;… Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 160a RdNr 32 ff).

  Bezogen auf die Darlegungspflicht bedeutet das vorstehend Gesagte, dass die Beschwerdebegründung erkennen lassen muss, welcher abstrakte Rechtssatz in der höchstrichterlichen Entscheidung enthalten ist und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht; ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 mwN).

• BGH, 27.10.1987 - VI ZR 268/86

  Ersatzzustellung in der Wohnung; Unterzeichnung von Ausfertigungen durch den …

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Urteile sind von den Richtern, die an der Entscheidung mitgewirkt haben zu unterschreiben, § 315 ZPO, § 134 SGG (BGH NJW 1980, 1849 [BGH 21.05.1980 - VIII ZR 196/79] ; BGH NJW 1988, 713 [BGH 27.10.1987 - VI ZR 268/86] ; KG NJW 1988, 2807).
• BAG, 23.01.2007 - 9 AZN 792/06

  Grundsatzbeschwerde

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Die Klägerin hat keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Inhalt oder Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte, was grundsätzlich erforderlich ist (vgl Senatsbeschluss vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).

 
• BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

  Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Denn Merkmal eines Beweisantrags ist eine bestimmte Tatsachenbehauptung und die Angabe des Beweismittels für diese Tatsache (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6 mwN).
• BSG, 21.07.2010 - B 7 AL 60/10 B

  Sozialgerichtliches Verfahren - Vertretungszwang vor dem BSG - …

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Das Gesetz unterstellt vielmehr, dass ein Rechtsanwalt auch ohne Hilfe des Gerichts in der Lage ist, eine Nichtzulassungsbeschwerde formgerecht zu begründen (Senatsbeschluss vom 10.8.2011 - B 5 RS 40/11 B - sowie BSG Beschlüsse vom 31.5.2011 - B 13 R 103/11 R - und vom 21.7.2010 - B 7 AL 60/10 B - Juris RdNr 7).
• BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

  Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Ein Verfahrensmangel des SG kann nur dann die Zulassung der Revision rechtfertigen, wenn dieser fortwirkt und daher ausnahmsweise als Wille des LSG anzusehen ist (vgl Senatsbeschluss vom 27.1.2011 - B 5 R 214/10 B - BeckRS 2011, 69300 RdNr 9; BSG SozR 3-1500 § 73 Nr. 10 S 31).
• BSG, 06.04.2010 - B 5 R 8/10 B

  Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung …

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Die Klägerin hat keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Inhalt oder Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte, was grundsätzlich erforderlich ist (vgl Senatsbeschluss vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
• BSG, 12.05.1999 - B 4 RA 181/98 B

  Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Es gehört nicht zu den Aufgaben des BSG, den Vortrag des Beschwerdeführers darauf zu analysieren, ob sich ihm evtl eine entsprechende Rechtsfrage entnehmen ließe (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 26 S 48).
• BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 24/07 B

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  Die Klägerin hat keine abstrakt-generelle Rechtsfrage zum Inhalt oder Anwendungsbereich einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt, die der Senat mit "Ja" oder "Nein" beantworten könnte, was grundsätzlich erforderlich ist (vgl Senatsbeschluss vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7 sowie BAGE 121, 52 RdNr 5 f).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 03.06.2015 - L 2 R 376/13

  Versicherungspflicht einer Tagesmutter in der gesetzlichen Rentenversicherung; …

  Auszug aus BSG, 05.11.2015 - B 5 RE 26/15 B

  L 2 R 376/13 (LSG Niedersachsen-Bremen).
• BSG, 31.05.2011 - B 13 R 103/11 B

  Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - rechtliches Gehör - …
• BSG, 10.08.2011 - B 5 RS 40/11 B

  Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - rechtlicher Hinweis - …
• BGH, 21.05.1980 - VIII ZR 196/79

  Urteilszustellung - Unterschrift - Richter - Verhinderungsgrund - Berufungsfrist
• BSG, 16.11.2011 - B 13 R 317/11 B
• BSG, 27.01.2011 - B 5 R 214/10 B
• KG, 29.04.1988 - 18 WF 2365/88

  Anforderungen an die Durchführung des Scheidungsverfahrens; Voraussetzungen für …

• LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2018 - L 1 R 352/17
  Die Beschwerde über die Nichtzulassung hat das BSG mit Beschluss vom 05.11.2015 (B 5 RE 26/15) als unzulässig verworfen.

  Der Gerichtsbescheid des SG Hildesheim vom 03.09.2013 (S 4 R 285/12) und das Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 03.06.2015 (L2 R 376/13) sind, nachdem das BSG die Beschwerde über die Nichtzulassung der Revision mit Beschluss vom 05.11.2015 (B 5 RE 26/15) als unzulässig verworfen hat, rechtskräftig.